Liebe Hungermärschler/innen,
das Wichtigste vorneweg: mich gibt’s noch, gesund und unvervirt, unseren Verein ebenfalls !
Seid alle recht herzlich gegrüßt nach einer ganzen Weile des Schweigens, auch wenn ich den ein oder anderen gelegentlich getroffen habe.
Die fast unendliche Pandemie hat auch unsere Hungermarschtraditionen gehörig aus dem Tritt gebracht, das einzig tröstliche ist dabei, dass es viele anderen Gruppierungen mindestens ebenso getroffen hat. Wenn allerdings die Beschränkungen (sinnvollerweise) im Herbst und Winter wieder verschärft werden und viele Veranstaltungen verschoben werden müssen, wird es für uns schwierig bis fast unmöglich sein, einen geeigneten Termin zu finden an dem keine bis wenige andere ”Events” zeitgleich stattfinden.Und wenn, müssen wir auch unsere Vorbereitungen überarbeiten, den dann geltenden Bedingungen anpassen, auch wenn wir viel im Freien agieren können.
Ich denke mal, dass wir erst im Januar / Februar nochmals konkret nachdenken können – ein Hungermarsch ohne Teilnehmer ist einfach nix.
Ich bin aber dankbar und offen für Ideen und Anregungen, wie wir einen Hungermarsch alternativ gestalten können – unser gemeinsames Ziel ist ja, mit den Einnahmen aus Teilnahmegebühren, Spenden und Sponsorengelder unsere Partner in Peru, Brasilien und Bolivien in ihren Vorhaben zu unterstützen.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine ruhige Herbstzeit, bleibt xund und munter, passt auf euch auf.
Alles Gute !
euer
Wolfgang
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